Riesling Rebe
Riesling
Ihre besonders kleinen Trauben reifen spät – bis in den November oder gar Dezember hinein. Trotz der langen Reifezeit, in der die Trauben viel Fruchtzucker speichern können, schmeckt der Riesling nicht einseitig süß, sondern bleibt reich an pikanter, natürlicher Fruchtsäure.
Die weiße Rebsorte mit dem vollständigen Namen „Weißer Riesling“ zählt zu den Allerbesten der Welt.
Mosel-Riesling
Der Riesling stellt hohe Anforderungen an den Boden, besonders gut gedeiht die langsam bzw. spät reifende Sorte in relativ kühlen Anbauzonen auf Schiefer und Urgestein.
Es zeichnet ihn harmonischer Gleichklang von Säure, Körper und Extrakt mit eher mittlerem Alkohol-Gehalt aus. Die Farbe ist grünlich-gelb und wandelt sich mit dem Alter zu einem schimmrigen Goldton.
Das Bouquet wird häufig mit Marillen (Aprikosen), Pfirsichen und Rosen beschrieben, aber eigentlich macht die Unverwechselbarkeit die feine und edle Trauben-Fruchtigkeit aus, die kaum ein anderer Wein in diesem Ausmaß und mit solcher Finesse aufweist.
Riesling und Bekömmlichkeit
Beim Ausbau unserer Riesling-Weine legen wir besonderen Wert auf die Bekömmlichkeit, da Menschen mit empfindlichem Magen oft Probleme mit der Fruchtsäure des Rieslings haben. Die Bekömmlichkeit des Weines hängt im Wesentlichen damit zusammen, mit welcher Sorgfalt der Winzer beim Ausbau des Weines vorging. Sollten Sie eine der Personen sein, die den Riesling wegen seiner Säure nicht mögen, so haben Sie vielleicht noch nicht den passenden Wein für sich gefunden!
Damit Sie in Zukunft Freude am Weißwein haben, lassen Sie sich am Besten von uns beraten.